Market Pilot Working Group building & testing a virtual network for the exchange of e-invoices

The Business Payments Coalition, with support from the Federal Reserve, will begin recruiting for a Market Pilot Work Group. This group will build and test a virtual network that will enable businesses to exchange e-invoices. Interested stakeholders will be needed to develop and test the open-source tools and access points to be used in the pilot.

Further extension of new SDI rules

The use of Italy’s new Fattura XML format was originally mandatory from January 1, 2021 but was delayed until end of February 21. However, Italy has now again extended for the third time the newest rules relating to SDI invoices, The date from which the usage of the Fattura XML 1.6 becomes obligatory has been moved from 28th February 2021 to June 2021.
Tungsten Network has been ready for the new XML format from the voluntary introduction in September 2020.

Slovakia starts a consultation process for e-invoicing

The Ministry of Finance in Slovakia will soon start a consultation process regarding e-invoicing. As a result of this, the government aims to:

• Simplify the current VAT declaration system;
• Reduce fraud;
• Reduce the administrative burden for businesses.

Public law entities and solution providers in the IT sectors will be contacted during the consultations to draw up a draft legislative text with their input.

Minister of Finance announces deadline to join e-invoicing system is 15 May 2021

The Minister of Finance Mohamed Maait announced on 3 March 2021 that registered taxpayers in Egypt who wish to join the e-invoicing system are able to do so until 15 May 2021.
The e-invoicing system should allow the Egyptian tax authorities to follow up all commercial transactions between companies, as the data of all invoices will be exchanged digitally and instantly. The Minister hopes e-invoicing can help eliminate the informal economy of Egypt.

Mandatory transmission of tax documents’ data to myDATA platform postponed to July 1st, 2021

The start date for the mandatory transmission of tax documents’ date has already been postponed several times, with the last postponement to 1 July 2021.
It is important to note than none of the postponements left taxpayers ‘off the hook’ completely as the Greek tax office (AADE) considers the delays as grace period. The data that was generated in the grace period must still be submitted to the authorities through the myDATA platform by 31 October 2021.

China weitet sein E-Invoicing-Pilotprojekt aus

Im Dezember kündigte Chinas State Taxation Administration (STA) eine weitere Ausweitung des Versuchspilotprojekts auf 38 Regionen des Landes an. Das Pilotprojekt ermöglicht bestimmten chinesischen Steuerzahlern, auf freiwilliger Basis elektronische Umsatzsteuer-Sonderrechnungen auszustellen. Das Pilotprojekt startete im September 2020.

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Poland and Brexit – waiver of requirement of fiscal representative for the UK and Norway 

Das polnische Finanzministerium hat am 12. Februar einen Entwurf für ein Steuergesetz veröffentlicht, nach dem Unternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich und Norwegen nicht verpflichtet sind, eine steuerliche Vertretung in Polen zu bestellen.

Diese wichtige Entscheidung ist hauptsächlich das Ergebnis entsprechender Abkommen über gegenseitige Unterstützung zwischen den Ländern. Diese Abkommen regeln die administrative Kooperation und Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Mehrwertsteuerbetrugs.Das Gesetz tritt rückwirkend mit Wirkung zum 1. Januar 2021 in Kraft.

Pilotprojekt für elektronische Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer in China verlängert 

Chinas Pilotprojekt für elektronische Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer (e-Fapiao) nimmt schnell an Fahrt auf. Das Pilotprojekt wurde zuerst in 11 Regionen eingeführt und wird jetzt auf weitere 25 Regionen ausgeweitet. Es kam jedoch zu leichten Verzögerungen: Die elektronische Rechnungsstellung soll nun im Laufe des Jahres 2021 im ganzen Land verfügbar sein. (Der Originalplan sah vor, dass dies bereits bis Ende 2020 der Fall hätte sein sollen).

Die Initiative für e-Fapiao soll den bisherigen Fapiao-Prozess ablösen, der rein papierbasiert ist und vom Steuerzahler verlangt, von der Regierung vornummerierte Rechnungen zu verwenden, die nur vor Ort in den Steuerbehörden des Landes erstellt werden können.

Für gewöhnlich werden Unternehmen von der Regierung ausgewählt und zertifiziert, um an diesem Pilotprojekt teilnehmen zu können. Zertifizierte Unternehmen melden sich über ihr „U Key“-Anmeldeterminal – eine Hardwarekomponente, die von den regionalen Steuerbehörden bereitgestellt wird – bei der „öffentlichen Serviceplattform für elektronische Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer“ an. Auf der öffentlichen Serviceplattform kann der Steuerzahler die Genehmigung für den Typ und die Anzahl der Ausgangsrechnungen beantragen, die er in einem bestimmten Zeitraum ausstellt. Rechnungen werden außerdem auf der öffentlichen Serviceplattform permanent gespeichert. Rechnungsberichtigungen (Gutschriften) können ebenfalls über die öffentliche Serviceplattform vorgenommen werden (über besondere e-Fapiaos mit roter Kopfzeile).

Britische Steuerbehörde „Her Majesty's Revenue and Customs“ (HMRC) – Überprüfung der Mehrwertsteuernummer

Da die MIAS-Mehrwertsteuernummernprüfung nach dem Brexit im Vereinigten Königreich nicht mehr zur Verfügung steht, hat die HMRC ein eigenes Programm zur Überprüfung von Mehrwertsteuernummern eingeführt. Klicken Sie auf diesen Link, um auf das Programm zuzugreifen.

Auf den Zug aufgesprungen?

Der rumänische Finanzminister hat bekanntgegeben, dass die Regierung Rumäniens ein System für die elektronische Rechnungsstellung einführen möchte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen keine weiteren Informationen vor. Wir werden die Ankündigungen im Auge behalten und in den folgenden Compliance-Updates über eventuelle Entwicklungen berichten.